Schon seit zwei Jahren:
Nie mehr kommst du mit deinem Sohn Antonin uns besuchen.
Nie mehr kommst du singend die Treppe rauf.
Nie mehr spielst du Kontrabass.
Nie mehr spielst du Klavier.
Nie mehr kochst du für uns.
Nie mehr erzählst du uns deine Sorgen.
Nie mehr eine Geburtstagskarte.
Unser Sohn der uns lieb war, ging.
Was uns bleibt sind Dank und Erinnerung.